Im Mentalcoaching wird – je nach Bedarf – mit unterschiedlichen Techniken auf drei Ebenen gearbeitet.
Kognitiver Bereich (Kopfebene)
Zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, der Gedächtnisleistung sowie des passenden Zeitmanagements.
Energetischer Bereich (Körperebene)
Entspannungs- und Regenerationstechniken, Aktivierung, Körperkommunikation, Bewegungsablauf.

Emotionaler Bereich (Gefühlsebene)
Innere Ressourcenarbeit, Übungen im Bereich der persönlichen Einstellungen, Wünsche- und Zielarbeit.
Was können Sie durch Mentalcoaching erreichen?
Die gestellten Anforderungen meistern und daran wachsen.
Lebensfreude und innere Freiheit.
Visionen und Wünsche entdecken und leben.
Neue Perspektiven erkennen, wahrnehmen und weiterentwickeln.
Energievoll und selbstbestimmt den Alltag gestalten.
Die Lebensqualität ganzheitlich und nachhaltig steigern.
Ihre persönliche Life-Balance leben.
Für wen ist mentalcoaching geeignet?
Mentaltraining eignet sich grundsätzlich für jeden, der seine mentale Fitness verbessern möchte. Dabei spielt es keine Rolle, ob
man sich im Leistungssport oder im Breitensport bewegt, im Berufsleben mental stark sein möchte oder generell im Alltag. Jeder
Mensch profitiert davon, die eigene mentale Stärke aufzubauen, denn wir brauchen sie tagtäglich in den unterschiedlichsten
Lebensbereichen und Beziehungen mit anderen Menschen. Im Übrigen hängen erfahrungsgemäss die meisten Blockaden, die
einen Menschen von seiner Bestleistung abhalten, gar nicht mal mit dem Sport oder dem Beruf an sich zusammen. Meist liegt es
an anderen Themen, die sich dann negativ auf die Leistung auf dem jeweiligen Gebiet auswirken, u.a. die Erziehung und
zwischenmenschliche Beziehungen. Oder es liegt an einer negativen Erfahrung aus der Vergangenheit, die einen nachhaltig
geprägt hat – womöglich ohne, dass es einem wirklich bewusst ist. Hier gilt es dann diese „Altlasten“ erst einmal aufzuräumen,
ehe es an den eigentlichen Aufbau der mentalen Stärke geht.
